Bereinigte Daten sind Objekte mit denen primär aus den Rohdaten für den Anwender verständliche Daten generiert werden. Dies betrifft typische Zähler und ihre Datenformate.
- Aktiviert das Bereinigte Daten Objekt für den Dienst im Hintergrund
- Werteattribut, dass den letzten Wert in der Datenreihe mit dem zugehörigen Datum anzeigt
- Der Multiplikator wird bei der Umrechnung des Wertes aus dem Rohdatenwert benutzt. Dieser ist historisch, d.h. ab dem Zeitpunkt mit dem er eingetragen wird, ist er gültig. So können Wechsel in der Erfassung berücksichtigt die Laufe der Zeit ändernde Faktoren nach sich ziehen
- Das Offset, welches auf den Wert aus den Rohdaten addiert wird, häufig bei Temperaturmesspunkten
- Gibt an, ob es sich bei den Werten der Datenreihe um eine Menge handelt um z.B. in Aggregation Berücksichtigung zu finden
- Zähler haben in der Regel einen definierten Zählerüberlauf, bei dem sie sich auf 0 zurücksetzen um Ungenauigkeiten zu vermeiden
- Handelt es sich bei den Rohdaten um Zählerstände, wird bei Aktivierung automatisch die Differenz der Werte gebildet
- Soll die zeitliche Auflösung der Rohdaten verändert werden,
- lässt sich die gewünschte Periode einstellen. Wie der Multiplikator ist die Periode gültig ab ihrer Eintragung
- Die Periodenverzögerung verschiebt die Rohdaten um den eingetragenen ganzzahligen Wert (negativ für früher)
- Treten Lücken in den Rohdaten auf, bestimmt die Ersatzwertbildung wie mit diesen umgegangen wird
- In der Grenzwertkontrolle lassen sich zweistufig Grenzen eintragen. Stufe 1 führt zu einer Markierung und einem Alarm. Stufe 2 markiert, warnt und bildet einen Ersatzwert anhand der eingestellten Ersatzwertbildung
- Änderungsschwellen detektieren spontane unplausible Änderungen in den Werten der Datenreihe
- Die Alarmkonfiguration bietet die Möglichkeit einen speziellen Alarm auf die Datenreihe einzurichten, mehr unter Alarme
- Auftretende Alarme werden im Alarm Log hinterlegt